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Settled in: Amira Bretschneider

Erschienen am:
22.04.2021

Settled in: Amira Bretschneider Menschen & Ideen bei der Deutschen Börse

In unserer Reihe „Settled in“ berichten unsere Kolleginnen und Kollegen, die sich für einen Berufseinstieg bei der Gruppe Deutsche Börse entschieden haben, von ihren Erfahrungen. Amira arbeitet im Team Community Management Frankfurt innerhalb des Cash Market bei der Gruppe Deutsche Börse und erzählt im Interview, wie sie als Event & Community Managerin Veranstaltungen wie IPO- und Bell Ringing-Ceremonies im bekannten Handelssaal ausrichtet.

Was hast du studiert und weshalb hast du dich für einen Berufseinstieg bei der Deutschen Börse entschieden?

Ich habe einen dualen Bachelor im Bereich Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Messe-, Kongress- und Eventmanagement in Mannheim absolviert. Veranstaltungen konzipieren, planen, ausführen und die passenden Vermarktungsaktivitäten entwickeln – das habe ich besonders geliebt. Deshalb war für mich schnell klar, welches Jobprofil es sein muss. Außerdem wusste ich, dass ich diese Tätigkeit in einem Unternehmen ausüben möchte, das in einem dynamischen Marktumfeld tätig ist und einem die Möglichkeit bietet, sich stetig weiterzuentwickeln. Die Stellenanzeige des Teams Community Management Frankfurt bei der Gruppe Deutsche Börse sprach mich direkt an. Denn wer kennt nicht die eindrucksvollen Szenen mit der läutenden Börsenglocke aus dem Handelssaal von Unternehmen beim Börsengang? Die Bilder dieser IPO-Ceremonies gehen um die Welt. Das hat mich sehr fasziniert und so habe ich diese Chance ergriffen.

Du bist als Event & Community Managerin bei der Deutschen Börse vor allem im bekannten Börsengebäude in der Frankfurter Innenstadt tätig – was genau sind deine Aufgaben? 

Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Dazu zählen die Organisation von Parkettveranstaltungen wie den IPO- und den Opening Bell-Ceremonies, also das Läuten der Börsenglocke zu besonderen Anlässen. Ich betreue auch regelmäßig Veranstaltungsreihen, die dem Finanzplatz Frankfurt eine Plattform zum geschäftlichen und gesellschaftlichen Austausch bieten. Da kommen Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen und setzen neue Impulse. Aktuell unterstütze ich auch auf der technischen Seite bei virtuellen Veranstaltungsformaten. Diese haben in den vergangenen Monaten zugenommen. Denn der Beginn der Corona-Pandemie bedeutete für uns zum einen, dass wir ein umfangreiches Sicherheits- und Hygienekonzept für Parkettveranstaltungen entwerfen mussten. Zum anderen haben wir aber auch unsere virtuellen Lösungen für Veranstaltungen stark ausgebaut. Selbst das Börsenläuten gab es nun schon virtuell im Live-Stream, wie bei den Börsengängen von Vantage Towers oder Nagarro zu sehen war. Eine wahre Team-Leistung diverser Kolleg*innen aus vielen Bereichen, die wir nur gemeinsam in so kurzer Zeit stemmen konnten.

 Darüber hinaus beschäftigt mein Team und mich der Umbau der Frankfurter Börse – auch hieran arbeiten wir zusammen mit vielen anderen internen Kolleg*innen und Subunternehmen. Im ersten Bauabschnitt haben wir das neue Besucherzentrum und die zweistöckige Deutsche Börse X-Lounge fertig gestellt. Leider mussten wir die feierliche Eröffnung aufgrund von Covid-19 im letzten Jahr verschieben. Im zweiten Bauabschnitt entsteht jetzt das Deutsche Börse Conference Center. Es ist toll, dass ich hier von Anfang an daran mitarbeiten konnte, wie wir die Veranstaltungen so individuell wie möglich auf unsere Kunden zuschneiden können. Angefangen bei Buchungslösungen über die Planung der Inneneinrichtung für unterschiedliche Veranstaltungen bis hin zu neuen Formaten für den Finanzplatz Frankfurt.

Was gefällt dir an deinem Job besonders gut?

An meinem Job gefällt mir besonders gut, dass mein Aufgabenbereich sehr vielfältig ist und es immer wieder neue Herausforderungen gibt, welche ich bewältigen darf. Je mehr ich dazulerne, desto größer wird mein Interesse für die Finanzbranche, besonders für das Börsengeschehen selbst. Wie sieht für ein Unternehmen der Gang an die Börse aus? Wie läuft der Tag des Börsengangs bis zur ersten Preisfeststellung und anschließendem Läuten der Börsenglocke für ein Unternehmen ab? Das hat mich von Anfang an fasziniert und ich habe viel dazugelernt. Wissen, das ich in Gesprächen und Präsentationen mit unseren Kunden – Unternehmen aus ganz unterschiedlichen Branchen – gut anwenden kann.

Bei meiner Arbeit werde ich von meinen großartigen Kolleg*innen immer unterstützt und kann darauf zählen, dass Dinge gemeinsam angepackt werden. Dadurch konnte ich auch schnell neue Kontakte im Unternehmen knüpfen, die mir dabei helfen, mich in neue Sachverhalte einzuarbeiten. Ich erhalte bei der Deutschen Börse die Möglichkeit, mich weiter zu entwickeln und Tag für Tag dazuzulernen.

Welchen Rat würdest du anderen Berufseinsteigern mit auf den Weg geben, die an einem Einstieg bei der Deutschen Börse interessiert sind?

Keine Angst vor neuen Aufgaben haben und selbstbewusst tolle Projekte und Herausforderungen annehmen. Bei der Deutschen Börse trefft ihr Menschen mit verschiedenen Hintergründen und aus unterschiedlichen Ländern – sucht aktiv den Kontakt zu anderen Kolleg*innen im Unternehmen. Damit erhaltet ihr die Chance, euch Wissen auch über euren Wirkungsbereich hinaus anzueignen. So lernt man die Zusammenhänge und das Produktportfolio der Gruppe Deutsche Börse schnell besser kennen.

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